Zum 100. Geburtstag von Heinz Witte-Lenoir veröffentlichte die Huder Autorin Krimhild Stöver 1980 eine sehr lesenswerte Biographie. Sie ist heute längst vergriffen, aber für vergleichsweise geringes Geld im Antiquariat zu bekommen. Einige Exemplare finden sich auch in Linteler Haushalten.
Krimhild Stöver: „Witte-Lenoir“ (1980)
Ebenfalls ausgiebig mit Leben und Werk Heinz Witte-Lenoirs hat sich sein ehemaliger Hausarzt Ulrich Wilke – zwischen 1958 und 1998 Facharzt für Allgemeinmedizin in Hude – beschäftigt. Er erstellte 2004 nach jahrelanger Recherche ein gleichfalls nur noch im Antiquariat erhältliches Werkverzeichnis. Dessen aktualisierte Auflage aus dem Jahre 2010 listet insgesamt fast 1.000 Zeichnungen und Gemälde.
Ulrich Wilke: Werkverzeichnis Heinz Witte-Lenoir (2010)